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[Blogparade]Women Power plus Gewinnspiel
ArsEdition hat zu einer Blogparade zum Thema „Power Women“ eingeladen.
ArsEdition wird die Beiträge auf seiner Seite sammeln und dazu hat der Verlag liebenswürdigerweise ein Verlosungsbuch für Euch zur Verfügung gestellt.
Wir Frauen haben in den letzten 100 Jahren viel erreicht. Ganz vorne weg natürlich das Wahlrecht!
In Teilen Südpazifiks, Neuseeland und Südaustralien wurde schon im 19. Jahrhundert das Wahlrecht eingeführt.
In Europa war Finnland 1906 der Vorreiter, gefolgt von Norwegen (1913) und Dänemark (1915). 1917 bekamen die Niederlande das passive Frauenwahlrecht (und zwei Jahre später das aktive), so wie Russland. 1918 folgten dann Großbritannien, Polen, Österreich und im Januar 1919 auch Deutschland.
Erst 1971 bekam die Schweiz auf Bundesebene das Frauenwahlrecht! Der Kanton Appenzell Innerrhoden musste 1990 sogar durch das Bundesgericht gezwungen werden, das Frauenwahlrecht einzuführen und als letztes westeuropäisches Land kam1984 Liechtenstein dazu
Nicht zu Vergessen die Antibabypille, die seit 1961 in Deutschland die Zulassung bekam. (Bekannt war sie schon einige Jahre früher). Damit erlangten Frauen erstmals die sexuelle Unabhängigkeit. Auch die Abschaffung von §218 gab den Frauen Selbstbestimmungsrecht zurück. In der DDR war Abtreibung schon seit 1972 straffrei, die BRD führte es erst 1995 als Kompromiss zur Deutschen Einheit ein.
Was viele heute gar nicht mehr wissen, dass bis 1977 die Frau theoretisch die Zustimmung ihres Mannes brauchte, um arbeiten gehen zu dürfen. Bis in die 50ziger Jahre konnte der Mann einfach das Arbeitsverhältnis seiner Frau kündigen. Lehrerinnen durften in manchen Bundesländern weder verheiratet sein, schon gar nicht ein Verhältnis zu einem Mann haben.
Aber es gibt immer noch viel zu tun. Frauen sind nach wie vor in Vorständen kaum anzutreffen, werden geringer bezahlt, jede zweite Frau war in ihrem Leben schon mal sexueller Übergriffe ausgesetzt. Jedes 7. Mädchen ist von sex. Missbrauch betroffen.
Die Täter kommen fast immer aus dem persönlichen Umfeld. Vergewaltigung in der Ehe ist erst seit 20 Jahren strafbar!
Im Krieg wurde und wird Vergewaltigung immer noch als Waffe eingesetzt.
ArsEdition fragt nach, wer für uns persönlich eine Power Women war/ist.
Meine Oma
Meine Oma wurde 1912 geboren. Der Ort zählte damals zur österreichisch-ungarischen Monarchie und gehörte nach dem 1. Weltkrieg zur Tschechei. Sie wuchs im Gebiet des Sudentendeutschlands auf.
Als der zweite Weltkrieg ausbrach, lebte und arbeitete sie in Prag und wurde gleich dreimal komplett ausgebombt. D.h. dreimal neu anfangen. Neue Wohnung suchen, Möbel, Kleidung, alles mit kleinen Kindern.
Später geriet sie in russische Gefangenschaft. Sie hat mir viel erzählt, auch wenn es heute quasi meine Erinnerungen von ihren Erinnerungen sind.
Drei ihrer Kinder sind im Krieg verhungert. Eine Schüssel dreckiges Wasser mit Maden drinnen und ein Stück verschimmeltes Brot bekam sie für sich und die Kinder in Gefangenschaft am Tag.
Eine Tochter ist mit 3 Jahren von den Russen verschleppt worden.
Sie erzählte mir, wie mal jemand in die Kloake gefallen ist (also auf gut Deutsch da rein, wo die ganzen Fäkalien rein kamen) und sie versucht haben, den Mensch da raus zu retten.
Sie erzählte mir, wir schwangere Frauen an den Füßen aufgehängt und aufgeschlitzt wurden.
Sie wurde auch vergewaltigt, vermutlich nicht nur einmal. Ich habe mich damals leider nicht getraut mit ihr darüber zu reden, aber ich habe diverse Hinweise.
Meine Oma hat das, wie wohl die meisten Frauen im Krieg, alleine mit den Kindern durchgestanden, weil mein Opa an der Front war. Mit dem letzten Zug, der die Deutschen in den Westen brachte, sind sie geflohen.
Meine Oma ist für mich eine Power Frau gewesen, weil sie nie aufgegeben hat, weil sie sich nie hat brechen lassen. Mein Opa war ein gebrochener Mann, aber meine Oma hat über alle Erlebnisse geredet.
Und sie stand immer auf der Seite der Frauen.
Egal ob eine Frau auch mit 35 Jahren noch nicht verheiratet war, sich scheiden ließ, weil ihr Mann sie schlug oder sich nicht scheiden ließ, weil sie zu viel Angst vor ihrem Mann hatte.
Vor 30-40 Jahren haben alle darüber gelästert, dass sich die Balken bogen, aber meine Oma stand zu der Frau. Und für sie war immer klar, von einem Mann, der die Frau schlägt, lässt man sich scheiden.
Nun ist sie leider schon 20 Jahre tot und ich vermisse sie immer noch sehr. Der Schmerz brennt immer noch in meinem Herzen. Aber die Liebe auch.
Das ist im Übrigen mein ganz persönlicher Grund, warum ich so gegen Rechts kämpfe. Warum ich immer wieder auf Facebook und Twitter Beiträge gegen Rechts teile, auch wenn ich das Gefühl habe, von den Buchbloggern interessierte es fast niemanden. Warum ich immer wieder Bücher gegen das Vergessen und gegen Rassismus lese und rezensiere. Warum ich nicht still werde zu sagen: Kämpft gegen die Neuen Rechten an!
Ich will nicht, dass
irgend eine Frau auf der Welt nochmal das erleiden muss, was meine
Oma erlitten hat.
Ich möchte noch eine Frau vorstellen.
Dunja Hayali
Dunja Hayali ist eine deutsche Journalistin und Fernsehmoderatorin.
Sie wurde 1974 im Ruhrgebiet geboren.
Dunja Hayali hat unter anderem die ZDF-heute-Nachrichten moderiert, das heute-journal. Sie hat 2016 die Goldene Kamera bekommen in der Kategorie Beste Informationen.
Sie setzt sich sehr gegen Rassismus ein. Sie unterstützt den Verein „Gesicht Zeigen!“ und die Initiative „Respekt! Kein Platz für Rassismus!“ Für ihr Engagement gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit hat sie 2018 das Bundesverdienstkreuz bekommen.
Sie selbst ist dem übelsten Rassismus ausgesetzt, weil sie Tochter irakischer Christen ist. Da nützt es auch nichts, dass ihre Familie sehr gebildet ist, Vater und Bruder sind Ärzte.
Ich lese immer wieder ihre Tweets auf Twitter und dieser pure Hass, der ihr unter jedem Tweet entgegenschlägt, ist einfach nur unterirdisch unmenschlich. Diese Hater sind so skrupellos und seelenlos, dass es mir immer wieder die Sprache verschlägt. Es ist auch ganz egal, was sie schreibt. Sie kann nur ein Bild von ihrem Hund posten und sie wird von manchen Menschen (haha!) so übelst angegangen. Mir fehlen die Worte. Dieser pure Hass ist so unglaublich. Ekelhaft!
Sie ist für mich eine Power Women, nicht nur, weil sie sie das alles aushalten muss, sondern weil sie damit (nach außen hin) gelassen umgeht.
Solche Frauen braucht das
Land, solche Frauen braucht die Welt!
Das Gewinnspiel

Diese sieben Biografien erzählen nicht nur eine Geschichte von starken
Frauen, die ihrer Zeit Lichtjahre voraus waren. Es ist auch die
Geschichte von Menschen, die nicht bereit waren, Kompromisse zu machen.
Entgegen aller Widerstände haben sie ihre Leidenschaften, ihre Gedanken,
ihr Innerstes in die Welt getragen – mutig, stark, inspirierend!
Link zum Buch.
Das Gewinnspiel endet am Samstag den 30.Juni. 2018.
Am nächsten Tag werde ich auslosen und den Gewinner in einem extra post bekannt geben.
Gewinnspielfrage:
Ich möchte von Euch wissen, wer für Euch eine Power-Frau ist und warum? Und zwar möchte ich gerne eine öffentliche Powerfrau genannt bekommen. Ihr könnte zusätzlich natürlich gerne eine Verwandet nehmen, aber Ihr hüpft nur in den Lostopf, wenn Ihr eine in der Öffentlichkeit stehende Frau dazu nennet. Und bitte verratet mir auch den Grund.
Teilnahmebedingungen:
– Die Gewinnspielfrage muss beantwortet werden.
– Ich übernehmen keine Verantwortung, falls das Päckchen auf dem Postweg verschwindet.
– Es findet keine Barauszahlung statt.
– Es können nur User mit einer Adresse innerhalb von Deutschland mitmachen.
– Ihr müsst 18 sein oder mir die Erlaubnis Eure Eltern zuschicken.
– Ihr schickt mir bis zum 04.07.18 Eure Adresse oder ich lose neu aus.
– Die persönlichen Daten, wie Name und Adresse, werden nach Versand unwideruflich gelöscht.
– Es gelten die aktuellen Datenschutzbestimmungen von morgenwald.eu.
– Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Und nun: Viel Glück!
Und stets Kraft im Leben.
Eure Petrissa
Hi Petrissa!
Ein ganz toller Beitrag zu einem sehr schönen Thema! <3
Ich mache zwar bei deiner Verlosung nicht mit, aber ich hab sie gerne auf meiner Gewinnspielseite geteilt!
Ich drücke allen die Daumen 🙂
Liebste Grüße, Aleshanee
Liebe Aleshanee,
ich freue mich sehr, dass Dir mein Beitrag gefällt!! Danke!
Und auch vielen lieben Dank, dass Du es auf Deiner Seite teilst. ♥
Liebe Grüße
Petrissa
Hallo Petrissa,
was für ein wunder-wunderbarer Beitrag. Wir haben eines gemeinsam: meine Oma ist für mich auch eine Powerfrau. Leider ist sie auch schon gestorben und ich fühle mich immer noch ein bisschen verwaist. Sie ist deiner von der Einstellung her sehr ähnlich gewesen, hat aber nicht ganz so viel schlechtes erlebt im Krieg (lebte damals in Sachsen).
Eine öffentliche Powerfrau – da fallen mir die Politikerinnen ein, die ihren Kopf und ihre Überzeugung in die Öffentlichkeit hinhalten. Katrin Göring-Eckhardt z.B. aber auch Ursula von der Leyen (auch wenn ich sie persönlich nicht mag, ist sie eine Powerfrau).
Aus der Unterhaltungsecke mag ich ja sehr Hazel Brugger. Sie ist für mich eine Powerfrau weil sie in der männerlastigen Comedy-Szene einfach soviel Erfolg hat und mit ihrer unvergleichlichen Art auch schwierige Themen ansprechen kann.
LG,
Daniela
Liebe Daniela,
so geht es mir auch, dass ich mich verwaist fühle.
War Dein Opa, der geflüchtet ist, das andere Großelternpaar?
Bei Deinen öffentlichen Powerfrauen kann ich Dir nur zustimmen. Von der Leyen mag ich auch nicht, aber sich in dem Bereich, unter lauter “harten” Männern zu behaupten, verdient Respekt. Göring-Eckhardt mag ich dagegen sehr. Und ich finde es schlimm, wie die Neuen Rechten stupide drauf hauen. Ich finde, man muss nicht hinter der Partei/Meinung stehen, um jemanden Respekt zu zollen.
Hazel Brugger ist toll!
Danke, für Deinen tollen Kommentar.
Liebe Grüße
Petrissa
HI Petrissa,
nein, diese Oma und dieser Opa gehören zusammen. Mein Opa ist aus dem Sudetenland erst nach Sachsen geflüchtet, hat da meine Oma kennengelernt und beide sind dann aus der neugegründeten DDR in den Westen geflüchtet.
Königin Luise, sie hatte es in ihrer Zeit nicht leicht (Napoleon als Gegenspieler) und war doch eine starke Frau, die in der Bevölkerung sehr geschätzt wurde.
Als noch lebende Powerfrau würde ich Emma Watson nenne, die trotz ihrer außergewöhnlichen Karriere auf dem Boden geblieben ist, studiert hat und sich nun für viele gute Dinge einsetzt!
Zudem noch meine Mutter (ok, sie steht nicht in der Öffentlichkeit), ist aber ganz klar meine Powerfrau und eine sehr wichtige Stütze in meinem Leben *_*
Hallo Kathi,
da musste ich jetzt erstmal googlen, wer das war. Schon komisch, dass wir über die eigenen Könige so wenig wissen. Erst dachte ich, sie wäre eine Königin aus Schweden. ^^
Schön, dass Du in Deiner Mutter so eine Stütze hast! ♥
Liebe Grüße
Petrissa
Hey Petrissa,
ein wirklich genialer Blogbeitrag. Meine Oma gehört auch zu den absoluten Power-Frauen. Sie hat so viel mitgemacht. Sollte schon mehrfach gestorben sein, nachdem sie 5x Hirnblutungen hatte. Und wenn sie überlebt, dann sollte sie halbseitig gelähmt sein. Sie lebt nach wie vor, kocht für ihr Leben gerne und kann sich beidseitig bewegen. Zwar nicht mehr so gut, aber sie ist nicht gelähmt. Sie hat einen so starken Überlebenswillen.
Meine öffentliche Power-Frau ist Miriam Pielhau. Leider ist sie auch schon verstorben. Sie hat einmal gegen Krebs gekämpft und gewonnen. Sie hat ihr Leben weitergelebt und geliebt. Bis der Krebs wieder zuschlug und er leider gewann. Sie war eine großartige Moderatorin, die ich gerne mitverfolgt hat. Und es hat mich schon geschockt, als ich erfuhr, dass sie gestorben ist.
Es ist verrückt, was ein Überlebenswille alles ausrichten kann. <3
Hab einen tollen Tag!
Lieben Gruß
Steffi
Hallo Steffi,
danke! ♥
Wow, das hört sich wirklich nach einer starken Frau an! Ich wünsche Deiner Oma von Herzen noch viele gesunde Jahre!!
Miriam Pielhau ist mir gar nicht so bewusst in Erinnerung. Aber ich finde es auch immer wieder schockierend, wenn Leute so früh aus der Öffentlichkeit/dem Leben gerissen werden. Und besonders, wenn sie dann noch Kinder haben. 🙁
Liebe Grüße und Danke für Deinen schönen Kommentar!
Petrissa
Ein Wahnsinnsbeitrag, liebe Petrissa, und so persönlich. Meine Großtante war Jahrgang 1911. Trotz Fragen meinerseits hat sie leider nichts aus ihrem Leben erzählt. Sie ist jetzt schon lange tot. Von jemandem aus der Familie weiß ich nur, dass sie während des Zweiten Weltkriegs geholfen hat, Kommunisten zu verstecken.
Sehr gut auch Deine Vorstellung von Dunja Hayali. Ich bewundere sie. Sie ist wirklich eine starke Frau.
Liebe Grüße, Anne
Liebe Anne,
danke!
Ja, die meisten Menschen haben nicht über den Krieg gesprochen. Ich bin froh, dass es bei meiner Oma anders war. Heute würde ich sie gerne noch so einiges fragen.
Da war Deine Großtante aber auch eine sehr starke Frau, wenn sie Kommunisten versteckt hat.
Liebe Grüße
Petrissa
Huhu 🙂
Vielen Dank, dass du uns zwei Powerfrauen vorgestellt hast. Dass du das von deiner Oma geteilt hast, finde ich großartig und bewundernswert. Außerdem muss ich dir Recht geben. Deine Oma ist eine Powerfrau, wenn sie das alles alleine gestemmt hat. Respekt!
Ich mache bei deinem Gewinnspiel nicht mit. 🙂
Ganz liebe Grüße
Zeki
Hallo Zeki,
ganz lieben Dank!
Liebe Grüße
Petrissa
Liebe Petrissa,
auch dein Beitrag ist sehr schön und so persönlich geworden! Was deine Oma erlebt hat ähnelt dem von meiner Uroma. Was für Schicksale und welch schlimmes Leben sie hatten und doch gingen sie aufrecht und hatten die Liebe am Leben nicht verloren. Ich frage mich auch immer wieder, warum es meistens die Frauen sind, die sich nicht haben brechen lassen? Männer zeigen sich nach außen oft immer so stark und kraftvoll, wenn´s aber ums Ganze geht, können die wenigsten richtig etwas aushalten. Ich stelle das auch heute noch in meinem Alltag fest. Was Frauen, Mütter und auch Alleinerziehende leisten, passt auf keine Kuhhaut. Kaum ein Mann ist in der Lage das Leben so zu jonglieren.
Dunja folge ich auch auf FB und Twitter und kann das bestätigen, was du oben zu ihr geschrieben hast. Das alleine ist schon ein Grund, nicht so sehr in der Öffentlichkeit zu stehen. Dieser ganze Mob, der meint, verbal sich bei solchen Frauen wie Dunja auskotzen zu dürfen, sich soooo sehr ekelhaft. Ich weiß nicht, ob ich das so könnte wie sie und andere Frauen.
GlG, monerl
Liebe Monerl,
danke für Deine nachdenklichen Worte!
Ich kann mir vorstellen, Frauen schaffen es, weil sie es für ihre Kinder schaffen müssen. Wenn Männer die Schnauze voll haben, gehen viele einfach. Egal ob Kinder da sind oder nicht. Eine Mutter kann nicht einfach gehen. Kennst Du das indianische Gedicht Oriah Mountain Dreamer Indian Elder? (https://www.mschudel.ch/weisheit.html)
Da heißt es:
“Es interessiert mich nicht, zu erfahren, wo Du lebst und wie viel Geld Du hast.
Ich will wissen, ob Du aufstehen kannst nach einer Nacht der Trauer und der Verzweiflung,
erschöpft und bis auf die Knochen zerschlagen, und tust, was für Deine Kinder getan werden muss.”
Und ja, es ist wirklich erstaunlich, wie Frauen die Kriege überlebt haben.
Ich glaube, ich würde diesen Internet-Mob nicht aushalten. Wahrscheinlich braucht man ein klares Ziel vor Augen, warum man es aushält und genug Unterstützung im Hintergrund.
Es ist wirklich ekelhaft. Ich wünsche mir, man könnte die alle belangen.
Liebe Grüße
Petrissa
[…] Hier ist mein eigener Beitrag dazu. […]